Aus mir selbst nicht ganz einsichtigen Gründen war ich der Meinung, Muscheln zu zeichnen sei eine tolle Idee. In der Tat hat es einen gewissen Beruhigungseffekt, und ich begeistere mich immer mehr für die vormals verhassten Aquarellfarben, aber auf die Dauer wird man auch ganz schön rammdösig davon, auf Aberzillionen Schattierungen und Formierungen von Kalk zu starren.
Hat sich aber gelohnt.
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Immer gerne doch. (Ich hab noch zig Modelle in petto…^^)
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Zeig mal.
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Also, ich meinte, die Muschelmodelle, die ich noch malen muss. Das war jetzt ein bisschen vollmundig-missverständlich… die hier
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Die sind schön. Ist die Große (mittig ganz nah beim Glas) von innen mit Perlmutt? Die sieht so aus.
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Ein kleines bisschen, ja.
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Da hättest du dann noch ein paar Aberzillionen Farbschattierungen mehr.
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Allerdings. Ich fürchte nur, danach könnte ich einen Podcast mit irrem Künstlergelächter aufnehmen… ich hab mir schon bei der ersten die Haare gerauft, und die hat wenigstens eine halbwegs regelmäßige Struktur. Aber der Mensch wächst ja mit seinen Muscheln, oder so.
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Was liegt auf dem Meeresgrund und spricht undeutlich?
Whhuuu, ich muss jetzt schon lachen.
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Harrharr. Und was ist braun und schwimmt im Meer?
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Muaha. Was ist gelb und macht bumm?
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Schön gemalt, Joan! Und irres Künstlergelächter wäre doch mal eine Idee für deinen nächsten Beitrag. 😉
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Danke! Bedauerlicherweise (husträusper) habe ich hier kein Aufnahmeequipment…
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Das ist toll gemalt. Du hast Talent. Am besten gefällt mir die letzte (Nr. 3) . 🙂
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Danke für das Kompliment!
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